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Knochenbrühe Rezept: 18 Stunden Kochen

Von Tobias Fendt • Zuletzt aktualisiert am 12. August 2024

Du hast sicher schon von den zahlreichen Vorteilen einer selbstgemachten Knochenbrühe gehört. Aber wusstest du, dass das Geheimnis einer nährstoffreichen Brühe in der Kochzeit liegt?

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du eine Knochenbrühe zubereitest, die ganze 18 Stunden langsam vor sich hin köchelt. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, diese gesunde Basis für Suppen und Soßen selbst zu machen.

Vorteile von Knochenbrühe

Wenn du dich für das Kochen interessierst, hast du sicherlich schon von den vielen Vorteilen gehört, die Knochenbrühe für deine Gesundheit bieten kann.

Langsam gekochte Knochenbrühe, wie jene die über 18 Stunden köchelt, ist besonders reich an Nährstoffen. Die lange Kochzeit ermöglicht es den Knochen, Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Phosphor freizusetzen.

Reichhaltige Nährstoffquelle

Knochen enthalten Kollagen, das beim Kochen zu Gelatine wird und deine Haut, Haare und Nägel unterstützen kann.

Gelatine ist ebenfalls hilfreich für die Gesundheit deiner Darmwand und kann so zu einer besseren Verdauung beitragen.

Wichtige Aminosäuren

Im Kollagen finden sich auch Aminosäuren wie Proline und Glycin, die entzündungshemmend wirken können.

Diese Aminosäuren sind nicht in vielen pflanzlichen Proteinen enthalten, was Knochenbrühe zu einer wichtigen Ergänzung in deiner Ernährung macht, besonders wenn du nicht regelmäßig Fleisch isst.

Stärkung des Immunsystems

Eine warme Tasse Knochenbrühe kann das Immunsystem stärken. Die Brühe enthält Komponenten, die in Ländern wie Deutschland oft zur Unterstützung bei Erkältungen und anderen Infektionen genutzt werden.

Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit

Die Herstellung von Knochenbrühe ist nicht nur gesund, sondern auch kosteneffizient und nachhaltig.

Du könntest Knochenreste verwenden, die sonst weggeworfen werden würden, und somit Geld sparen und gleichzeitig die Lebensmittelverschwendung minimieren.

Die untenstehende Tabelle zeigt eine grobe Schätzung der Kostenersparnis, wenn du Knochenbrühe zuhause machst statt sie fertig zu kaufen.

Warum 18 Stunden kochen?

Extraktion von Nährstoffen

Beim Kochen einer Knochenbrühe geht es darum, die wertvollen Inhaltsstoffe aus den Knochen zu lösen. 18 Stunden sind deshalb so entscheidend, weil während dieser Zeit die Hitze langsam die Knochen dazu bringt, ihre Nährstoffe freizugeben.

Es handelt sich dabei um einen langsamen Prozess, bei dem die Knochen bei niedriger Temperatur schmoren, wodurch sich Mineralien wie Kalzium, Phosphor und Magnesium lösen. Diese essentiellen Nährstoffe sind für deine Gesundheit von großer Bedeutung.

Neben Mineralien gelangen auch Kollagen und Gelatine in die Brühe, die beim Abkühlen zu einer gelartigen Konsistenz führt. Kollagen ist bekannt für seine positiven Effekte auf Haut und Gelenke.

Mit jeder Stunde, die die Brühe köchelt, wird sie reicher an Aminosäuren, die ebenfalls für deinen Körper vorteilhaft sind.

Aminosäuren wie Glycin und Glutamin unterstützen diverse Körperfunktionen, unter anderem die Darmgesundheit.

Geschmacksentwicklung

Neben den gesundheitlichen Vorteilen ist der Geschmack ein ebenso wichtiger Faktor. Im Verlauf der 18 Stunden baut sich ein tiefes Aroma auf, das in kürzerer Zeit nicht zu erreichen ist.

Die langsame Kochmethode lässt die Brühe komplex und vollmundig werden. Die natürlichen Geschmacksverstärker in den Knochen – besonders im Knochenmark – benötigen Zeit, um sich vollständig zu entfalten.

Die Knochen selbst und das ggf. daran befindliche Fleisch tragen mit ihren eigenen Aromen zur Geschmackstiefe bei.

Zudem lassen sich durch das Hinzufügen von Gemüse und Kräutern weitere Geschmacksnoten einbringen. Deine Geduld wird somit nicht nur mit einer nährstoffreichen, sondern auch mit einer geschmacklich ausgezeichneten Brühe belohnt.

Beim Zubereiten deiner eigenen Knochenbrühe kannst du mit verschiedenen Zutaten experimentieren, um das Geschmacksprofil anzupassen.

Du möchtest etwas Süße? Füge Karotten hinzu. Für eine herbe Note sind Lauch und Sellerie ideal. Kräuter wie Lorbeerblätter oder Thymian verstärken die aromatische Komplexität.

Die Mischung aus genügend Kochzeit, hochwertigen Knochen, frischem Gemüse und den richtigen Gewürzen führt zu einer Brühe, die nicht nur gesund, sondern auch ein Hochgenuss für deinen Gaumen ist. Probier es aus und finde die perfekte Kombination für deine persönliche Knochenbrühe.

Das richtige Verhältnis von Zutaten

Das richtige Verhältnis von Zutaten

Beim Zubereiten einer nährstoffreichen Knochenbrühe kommt es sehr auf das Verhältnis der Zutaten an. Du magst denken, mehr ist besser, doch es geht eher um Ausgewogenheit und Proportionen.

Eine Grundregel ist, 2 kg Knochen auf 4 Liter Wasser zu verwenden. So stellst du sicher, dass die Flüssigkeit die Nährstoffe bestmöglich extrahieren kann.

Gemüse spielt auch eine wichtige Rolle. Biologische Qualität und Frische sind hier entscheidend für das Aroma deiner Brühe.

Etwa 300 g Suppengrün, also eine Mischung aus Karotten, Sellerie und Lauch, liefern einen subtilen Geschmack und ergänzen die mineralischen Bestandteile der Knochen.

Für eine tiefere Note füge 2 Lorbeerblätter, einige Wacholderbeeren und eine kleine Handvoll frische Petersilie hinzu. Aber Vorsicht: Weniger ist hier oft mehr.

Du möchtest nicht, dass die Aromen des Gemüses die subtilen Noten der Knochen übertönen.

Gewürze wie Meersalz und ganze Pfefferkörner sollten sparsam eingesetzt werden. Circa 10 g Salz und 5 g Pfefferkörner reichen vollkommen aus, um die Brühe zu würzen, ohne sie zu dominieren.

Dieses Maß an Gewürzen garantiert, dass die Brühe ihre Unterstützung für die Gesundheit beibehält und nicht zu einer Salzlast wird.

Hier ist eine einfache Tabelle, um das Verhältnis der Zutaten zu visualisieren:

Zutat Menge
Knochen 2 kg
Wasser 4 Liter
Suppengrün 300 g
Lorbeerblätter 2 Stück
Wacholderbeeren Nach Belieben

Zutaten für Knochenbrühe

Knochen

Die Basis jeder Knochenbrühe sind, wie der Name schon sagt, die Knochen. Optimalerweise nutzt du dabei eine Mischung aus verschiedenen Knochenarten, die reich an Kollagen sind, um eine Brühe mit vollmundigem Geschmack und hohem Nährwert zu erzielen.

Markknochen, Knorpel und Gelenkstücke eignen sich besonders gut. Für Fleischliebhaber bieten sich auch noch anhaftende Fleischreste an, die der Brühe eine extra Geschmacksnote verleihen.

Bevorzuge Bio-Qualität, um sicherzustellen, dass deine Brühe frei von unerwünschten Zusatzstoffen ist. Du solltest darauf achten, ungefähr 2 kg Knochen zu verwenden.

Gemüse

Während die Knochen langsam ihre Inhaltsstoffe freigeben, trägt Gemüse wesentlich zum Aroma deiner Brühe bei.

Klassiker wie Zwiebeln, Karotten und Sellerie – oft als Mirepoix bekannt – bilden eine solide Grundlage. Du kannst auch Lauch, Knoblauch und Fenchel hinzufügen, um die Geschmackstiefe zu erhöhen.

Wichtig ist, das Gemüse grob zu zerkleinern, da es lange genug kochen muss, um seine Aromen abzugeben.

Obwohl das Gemüse später entfernt wird, empfiehlt es sich, auf Bio-Qualität zu setzen, um den natürlichen Geschmack deiner Brühe zu bewahren.

Gewürze

Gewürze sind das Geheimnis jeder guten Brühe und sollten wohl dosiert eingesetzt werden. Für eine ausgewogene Note füge Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, ein paar ganze Pfefferkörner und, falls gewünscht, einen Hauch Meersalz hinzu.

Es lohnt sich, mit verschiedenen Kräutern wie Thymian oder Rosmarin zu experimentieren, um deine persönliche Note zu finden. Du kannst diese je nach Vorliebe gegen Ende der Kochzeit hinzufügen, damit sie nicht überwältigend wirken.

Wasser

Die Qualität des Wassers hat einen bedeutenden Einfluss auf das Endergebnis deiner Brühe. Verwende am besten gefiltertes oder stilles Mineralwasser, um einen klaren, reinen Geschmack zu sichern.

Um die oben genannten 2 kg Knochen bedecken zu können, sind in der Regel etwa 4 Liter Wasser erforderlich.

Das Wasser sollte kalt sein, um den Gärprozess zu fördern, der wiederum hilft, die Knochen auszulaugen und einen nährstoffreichen Sud zu erzeugen.

Zubereitung der Knochenbrühe

Zubereitung der Knochenbrühe

Schritt 1: Knochen Vorbereiten

Beginne mit der Auswahl der richtigen Knochen. Ideal sind Rinder- oder Hühnerknochen, aber auch Fischgräten eignen sich hervorragend.

Achte darauf, dass die Knochen reich an Kollagen sind, wie zum Beispiel Markknochen, Knöchel oder Füße.

Es empfiehlt sich, die Knochen zu blanchieren, um Unreinheiten zu entfernen, und dann bei hoher Temperatur im Ofen zu rösten, bis sie goldbraun sind. Dadurch intensivierst du das Aroma.

Schritt 2: Gemüse Schneiden

Jetzt ist das Gemüse an der Reihe. Schnapp dir Zwiebeln, Karotten und Sellerie. Alles grob schneiden; es muss nicht perfekt sein, denn später wird das Gemüse ohnehin entfernt.

Das Gemüse sorgt für eine reichhaltige Geschmacksgrundlage und ergänzt die Nuancen der Knochen.

Schritt 3: Gewürze Hinzufügen

Es ist Zeit für die Gewürze. Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Pfefferkörner geben deiner Brühe die nötige Tiefe, aber denk dran, weniger ist hier mehr.

Füge die Gewürze zu deinen Knochen und dem Gemüse hinzu, bevor du mit dem Kochen beginnst.

Schritt 4: Wasser Hinzufügen und Kochen Lassen

Fülle den Topf mit gefiltertem oder stillem Mineralwasser, und achte darauf, dass alle Zutaten bedeckt sind. Als Richtwert gelten 4 Liter Wasser auf 2 kg Knochen.

Erhitze die Mischung langsam zum Köcheln – ein aggressives Kochen sollte vermieden werden, um eine klare Brühe zu erhalten.

Schritt 5: 18 Stunden Köcheln Lassen

Geduld ist jetzt gefragt: Lass deine Brühe bei niedriger Temperatur 18 Stunden lang köcheln. Der langsame Prozess ist entscheidend, um alle Nährstoffe und Aromen aus den Zutaten zu extrahieren.

Überprüfe währenddessen gelegentlich den Wasserstand und füge nach Bedarf Wasser hinzu, damit die Zutaten immer bedeckt bleiben.

Schritt 6: Klären der Brühe

Nach der langen Kochzeit seiße die feste Bestandteile ab und verwende ein feines Sieb oder ein Tuch, um die Brühe zu klären.

Bei Bedarf kannst du die Brühe nochmals erhitzen, um sie weiter zu reduzieren und den Geschmack zu intensivieren.

Lass sie danach vollständig abkühlen, sodass sich Fett absetzt – dieses kannst du dann entfernen, um eine klare, reine Brühe zu erhalten.

Bewege jetzt den Brühentopf auf den Herd und beginne mit dem sanften Koche.

Lagerung und Haltbarkeit

Nachdem du die Knochenbrühe sorgfältig gekocht und geklärt hast, ist es wichtig, sie richtig zu lagern, damit du ihre Frische und ihren Nährwert beibehältst.

Hast du mehr Brühe vorbereitet, als du sofort verwenden kannst, gibt es mehrere Möglichkeiten, sie aufzubewahren.

Kühlschranklagerung ist eine einfache Methode, um deine Knochenbrühe für einige Tage haltbar zu machen. Fülle die abgekühlte Brühe in saubere, luftdichte Behälter.

Im Kühlschrank hält sich die Brühe etwa 4-5 Tage. Stelle sicher, dass du sie innerhalb dieses Zeitrahmens verbrauchst.

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Die Tiefkühlung erlaubt dir, deine Knochenbrühe viel länger zu konservieren. Du kannst die Brühe in Gefrierbeuteln oder -behältern portionieren, wobei du darauf achtest, etwas Platz für die Ausdehnung beim Gefrieren zu lassen. So vorbereitet, bleibt sie bis zu 6 Monate haltbar.

Lagerungsmethode Haltbarkeit
Kühlschrank 4-5 Tage
Gefrierschrank bis zu 6 Monate

Bevor du die Brühe einfrierst, lass sie abkühlen. Vermeide es jedoch, sie zu lange bei Zimmertemperatur stehen zu lassen, da dies Bakterienwachstum fördern kann.

Portionierung erleichtert zudem die Handhabung. Du kannst die Brühe in Eiswürfelformen einfrieren und dann die Würfel in Beutel umfüllen.

Auf diese Weise kannst du leicht einzelne Portionen entnehmen, ohne jedes Mal einen großen Behälter auftauen zu müssen.

Verwendung von Knochenbrühe

Als Basis für Suppen und Eintöpfe

Deine selbstgemachte Knochenbrühe bildet eine ausgezeichnete Grundlage für Suppen und Eintöpfe. Durch die lange Kochzeit der Brühe entfalten die Knochen und das Gemüse tiefgreifende Aromen, die jedem Gericht eine reiche Geschmacksdimension verleihen.

Du kannst deine Knochenbrühe beispielsweise für eine kräftige Rindfleischsuppe oder eine klassische Hühnersuppe verwenden.

Durch das Hinzufügen von frischem Gemüse, Getreide oder Fleischstücken wird aus der einfachen Brühe schnell ein nahrhafter und sättigender Eintopf.

Als Getränk oder Snack

Außerdem lässt sich Knochenbrühe auch hervorragend als wärmendes Getränk genießen. Vielleicht möchtest du sie zwischendurch als Snack trinken, besonders an kalten Tagen oder wenn du dich nach etwas Gehaltvollem sehnst.

Knochenbrühe ist reich an Mineralien und Kollagen, was sie nicht nur gesund, sondern auch ideal für eine bewusste Ernährung macht.

Du kannst sie pur trinken oder nach Belieben mit Kräutern und Gewürzen verfeinern, um ein individuelles Geschmackserlebnis zu kreieren.

Zum Kochen von Reis und Nudeln

Beim Kochen von Reis oder Nudeln kann anstatt Wasser auch Knochenbrühe verwendet werden, um dem Endprodukt eine exklusive Note zu verleihen.

Die Stärke aus Reis oder Nudeln bindet die Aromen der Brühe, was zu einer vollmundigen Geschmacksverbesserung führt.

Zudem nehmen diese Zutaten beim Kochen in der Brühe zusätzliche Nährstoffe auf. In der folgenden Tabelle siehst du wie viel Brühe du für gängige Mengen an Reis und Nudeln benötigst:

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Ketogene Lebensmittel Liste PDF
Zutat Menge (Gramm) Benötigte Brühe (Milliliter)
Weißer Reis 100 200
Brauner Reis 100 250
Nudeln 100 150

Denke daran, dass Kochzeiten variieren können, je nachdem welchen Reis oder welche Nudeln du verwendest, also halte dich an die Packungsanweisungen und ersetze einfach das Wasser durch Knochenbrühe.

Fazit

Jetzt weißt du genau, wie du deine eigene Knochenbrühe zu Hause zaubern kannst. Mit Geduld und Sorgfalt hast du eine nahrhafte Grundlage geschaffen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch deiner Gesundheit zugute kommt.

Ob als herzhafte Basis für deine Lieblingssuppen, als stärkendes Getränk an kalten Tagen oder als Geheimzutat in deinen Kochkreationen – deine Brühe wird sicherlich für Begeisterung sorgen.

Denk daran, sie in Portionen einzufrieren, damit du immer einen Vorrat zur Hand hast. Viel Spaß beim Genießen und Experimentieren mit deiner selbstgemachten Knochenbrühe!

Häufig gestellte Fragen


Was sind die besten Knochen für eine Knochenbrühe?

Rinder- oder Hühnerknochen mit hohem Kollagengehalt sind ideal für Knochenbrühe, da sie der Brühe eine reichhaltige Textur und Nährstoffe verleihen.

Soll ich die Knochen vor dem Rösten blanchieren?

Ja, das Blanchieren der Knochen vor dem Rösten hilft, unerwünschte Geschmacksstoffe zu entfernen und führt zu einer klareren Brühe.

Welches Gemüse sollte ich für die Knochenbrühe verwenden?

Verwenden Sie grob geschnittene Zwiebeln, Karotten und Sellerie für eine ausgewogene Geschmacksbasis der Knochenbrühe.

Welche Gewürze sind für die Knochenbrühe zu empfehlen?

Geben Sie Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Pfefferkörner hinzu, um Ihrer Knochenbrühe ein würziges Aroma zu verleihen.

Wie lange sollte ich die Knochenbrühe köcheln lassen?

Eine Kochzeit von etwa 18 Stunden ist empfehlenswert, um eine nährstoffreiche Knochenbrühe zu erhalten.

Wie kläre ich die Knochenbrühe?

Nach dem Kochen die festen Bestandteile durch ein feines Sieb abseihen und das Fett abschöpfen, um eine klare Brühe zu erhalten.

Kann ich Knochenbrühe als Basis für andere Gerichte verwenden?

Ja, sie eignet sich hervorragend als Grundlage für Suppen und Eintöpfe und kann auch beim Kochen von Reis oder Nudeln eingesetzt werden.

Wie bewahre ich Knochenbrühe am besten auf?

Freezen Sie die fertige Knochenbrühe in einzelnen Portionen, damit sie je nach Bedarf einfach verwendet werden kann.

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