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11 Anzeichen und Symptome von zu viel Stress und was Du dagegen tun kannst

Von Tobias Fendt • Zuletzt aktualisiert am 18. April 2024

Was sind die Anzeichen von Stress?

Stress ist ein Zustand der mentalen oder emotionalen Belastung durch äußere Umstände.

Jeder Mensch hat schon einmal Stress erlebt und weiß, wie unangenehm dieses Gefühl sein kann. Die Symptome von Stress können dabei ganz unterschiedlich auftreten.

Eine Studie aus dem Jahr 2016 fand sogar heraus, das 33% der Erwachsenen regelmäßig unter großem Stress leiden (1).

Doch an welchen typischen Symptomen erkennt man, dass man gestresst ist?

Die 11 Symptome von zu viel Stress

In diesem Artikel werde ich dir die 11 häufigsten Anzeichen und Symptome von Stress aufzeigen.

Zu jedem Punkt habe ich einige Studien recherchiert, die den Zusammenhang von zu viel Stress und dem jeweiligen Symptom untersucht haben. Alle Tipps und Fakten in diesem Blogpost sind also wissenschaftlich belegt.

Außerdem verrate ich dir einfache Tricks, um Stress zu bewältigen und Stress abzubauen.

1. Akne

akneAkne ist eines der sichtbarsten Anzeichen dafür, dass du zu viel Stress hast.

Manche Menschen neigen dazu, sich öfters im Gesicht zu berühren, wenn sie sich gestresst fühlen. Dies kann Bakterien verbreiten und zur Entstehung von Akne beitragen.

Mehrere Studien haben auch bestätigt, dass die Entstehung von Akne mit hohem Stress verbunden sein kann.

In einer Studie wurde die Schwere der Akne bei 22 Personen vor und während einer Untersuchung gemessen. Es wurde eine Verschlimmerung der Akne bei den Testpersonen festgestellt, wenn sie während des Experiments erhöhtem Stress ausgesetzt waren (2).

Eine andere Studie mit 94 Teenagern ergab, dass ein hoher Stress mit schlechterer Akne einherging, vor allem bei Jungen (3).

Diese Studien zeigen einen Zusammenhang mit Stress und der Aknebildung, auch wenn dies noch durch andere Faktoren beeinflusst wird.

Es sind noch weitere Untersuchungen notwendig, um die Symptome und den Zusammenhang zwischen Akne und Stress noch detaillierter zu belegen.

Neben Stress sind auch andere mögliche Ursachen für Akne verantwortlich, wie z.B. Hormonschwankungen, Bakterien, übermäßige Talgproduktion und verstopfte Poren.

Zusammenfassung

Einige Studien haben deutlich gezeigt, dass ein höheres Stressniveau mit einer stärkeren Ausbreitung der Akne einhergeht. Akne ist eines der sichtbarsten Anzeichen für zu viel Stress.

2. Kopfschmerzen

kopfschmerzenViele Studien haben gezeigt, dass zu viel Stress zu Kopfschmerzen führen kann. Deutliche Symptome von Stress sind Schmerzen in der Kopf- oder Nackenregion.

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Eine Studie mit 267 Personen, die unter chronischen Kopfschmerzen leiden, fand heraus, dass in etwa 45% der Fälle ein stressiges Ereignis der Entstehung chronischer Kopfschmerzen vorausging (4).

Eine größere Studie zeigte auch, dass sich bei einer erhöhten Stressintensität die Anzahl der Tage pro Monat häuften, an denen die Testpersonen Kopfschmerzen hatten (5).

Und eine weitere Studie befragte 150 Militärangehörige in einer Klinik, die auf Kopfschmerzen spezialisiert ist. 67% der Personen gaben an, dass ihre Kopfschmerzen durch Stress ausgelöst wurden, was Stress zum zweithäufigsten Kopfschmerzauslöser machte (6).

Andere häufige Auslöser für Kopfschmerzen sind Schlafmangel, Alkoholkonsum und Dehydration.

Zusammenfassung

Stress ist ein häufiger Auslöser für Kopfschmerzen. Viele Studien haben herausgefunden, dass zu viel Stress und Überforderung im Studium mit erhöhten Kopfschmerzen verbunden ist. Wenn du also das nächste mal starke Kopfschmerzen im Kopf- und Nackenbereich bekommst, hast du wahrscheinlich im Moment großen Stress.

3. Chronische Schmerzen

Schmerzen sind eine häufige Beschwerde, die von erhöhtem Stress ausgelöst werden kann.

Eine Studie, die mit 37 Teenagern durchgeführt wurde, fand heraus, dass ein höherer Tagesstress mit einem Anstieg der Schmerzen am selben Tag einherging (7).

Andere Studien haben gezeigt, dass erhöhte Werte des Stresshormons Cortisol mit chronischen Schmerzen einhergehen können.

Zum Beispiel hat eine Studie 16 Personen mit chronischen Rückenschmerzen mit einer Kontrollgruppe verglichen. Es stellte sich heraus, dass diejenigen mit chronischen Schmerzen höhere Cortisolspiegel aufwiesen (8).

Eine andere Studie zeigte, dass Menschen mit chronischen Schmerzen höhere Cortisolwerte im Haar aufwiesen, ein Indikator für anhaltenden Stress (9).

Es muss noch erwähnt werden, dass diese Studien eine Assoziation zeigen, aber nicht andere Faktoren berücksichtigen, die möglicherweise beteiligt und evtl. auch verantwortlich für die Schmerzen sind.

Außerdem ist unklar, ob Stress zu chronischen Schmerzen führt oder umgekehrt, oder ob es einen anderen Faktor gibt, der beides verursacht.

Neben Stress gibt es noch viele andere Faktoren, die zu chronischen Schmerzen beitragen können, wie zum Beispiel das Alter, Verletzungen, schlechte Körperhaltung und Nervenschäden.

Zusammenfassung

Einige Studien haben gezeigt, dass chronische Schmerzen mit einem höheren Stressniveau sowie einem erhöhten Cortisolspiegel einhergehen können. Falls du öfters unter chronischen Schmerzen leidest, kann es sein, das du zu oft und zu viel Stress hast.

4. Schwaches Immunsystem

Wenn du ständig mit Schnupfen zu kämpfen hast, kann Stress die Ursache dafür sein.

Stress kann dein Immunsystem belasten und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.

In einer Studie wurden 61 ältere Erwachsene mit einem Grippeimpfstoff geimpft. Bei Personen mit chronischem Stress wurde ein geschwächte Immunsystem auf den injizierten Impfstoff festgestellt, was darauf hindeutet, dass Stress mit einem schwächeren Immunsystem verbunden sein kann (10).

In einer anderen Studie wurden 235 Erwachsene in zwei Gruppen aufgeteilt – die Personen, mit viel Stress und Personen mit wenig Stress. Über einen Zeitraum von sechs Monaten erlebten die Menschen in der Gruppe mit hohem Stress 70% mehr Atemwegsinfektionen und hatten fast 61% mehr Tage mit Symptomen als die Gruppe mit niedrigem Stress (11).

Auch eine Analyse von insgesamt 27 Studien zeigte, dass Stress mit einer erhöhten Anfälligkeit für eine Infektion der oberen Atemwege verbunden ist (12).

Auch hier sind weitere Studien und Forschung nötig, um langfristig den komplexen Zusammenhang zwischen Stress und dem Immunsystem zu verstehen.

Allerdings ist Stress nur ein Teil des Puzzles, wenn es um die Gesundheit des Immunsystems geht. Ein geschwächtes Immunsystem kann auch das Ergebnis einer schlechten Ernährung, körperlicher Inaktivität und bestimmter Immunschwächekrankheiten wie Leukämie und Multiplem Myelom sein.

Zusammenfassung

Zu viel Stress kann dein Immunsystem belasten. Studien zeigen, dass höhere Belastungen mit einer erhöhten Infektionsanfälligkeit verbunden sind. Wenn du also zu viel Stress hast, kann eines der Symptome davon ein geschwächtes Immunsystem sein.

5. Wenig Energie und Schlaflosigkeit

Chronische Müdigkeit und wenig Energie während des Tages können auch durch anhaltenden Stress verursacht werden.

Eine Studie mit 2.483 Personen ergab zum Beispiel, dass Müdigkeit stark mit erhöhtem Stress verbunden ist (13).

Stress kann auch den Schlaf stören und zu Schlaflosigkeit führen, was zu Energiemangel führen kann.

Eine kleine Studie ergab, dass ein höherer arbeitsbedingter Stress mit erhöhter Schläfrigkeit und Unruhe vor dem Schlafengehen verbunden ist (14).

Eine weitere Studie mit 2.316 Teilnehmern zeigte, dass eine höhere Anzahl von Stressereignissen signifikant mit einem erhöhter Schlaflosigkeit verbunden ist (15).

Diese Studien zeigen einen Zusammenhang, aber sie berücksichtigen nicht andere Faktoren, die eine Rolle gespielt haben könnten. Weitere Studien sind notwendig, um festzustellen, ob Stress direkt zu einer Verringerung des Energieniveaus führen kann.

Empfehlung: Besser schlafen: 17 Tipps für einen erholsamen Schlaf

Andere Faktoren, die eine Rolle für wenig Energie und Schlaflosigkeit spielen können, sind Dehydrierung, niedriger Blutzucker, eine schlechte Ernährung oder eine Schilddrüsenunterfunktion.

Zusammenfassung

Ein typisches Symptom von zu viel Stress ist Abgeschlagenheit und Energiemangel. Zu viel Stress ist eng mit Müdigkeit und Schlafstörungen verbunden, die zu einem verminderten Energieniveau führen können.

6. Geringer Sextrieb

Viele Menschen erleben in stressigen Zeiten Veränderungen in ihrem Sexualtrieb.

Eine kleine Studie evaluierte die Stressbelastung von 30 Frauen und maß dann ihre Erregung beim Betrachten eines erotischen Films. Bei Personen mit hohem chronischen Stress war die Erregung geringer als bei Personen mit niedrigem Stressniveau (16).

Eine weitere Studie mit 103 Frauen ergab, dass zu viel Stress mit einer geringeren sexuellen Aktivität und sexueller Befriedigung verbunden ist (17).

Eine andere Studie betrachtete ebenfalls 339 Testpersonen. Es wurde berichtet, dass ein hohes Maß an Stress das sexuelle Verlangen, die Erregung und die Zufriedenheit negativ beeinflusst hat (18).

Es gibt natürlich noch andere mögliche Ursachen für Veränderungen der Libido, darunter wären z.B. hormonelle Veränderungen, Müdigkeit und psychische Ursachen zu nennen.

Zusammenfassung

Sex und Stress passt nicht gut zusammen. Einige Studien haben herausgefunden, dass zu viel Stress mit weniger sexuellem Verlangen, Erregung und Zufriedenheit verbunden ist. Wenn du also nächstes mal keine Lust auf Sex hast, kann es vermutlich an deinem stressigem Tag liegen. Aber oft hilft gerade bei hohem Stress auch der befriedigende Beischlaf 🙂 Das bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

7. Verdauungsprobleme

Verdauungsprobleme wie Durchfall und Verstopfung können auch durch hohen Stress verursacht werden.

Eine Studie untersuchte beispielsweise 2.699 Kinder und stellte fest, dass die Exposition gegenüber Stressereignissen mit einem erhöhten Verstopfungsrisiko verbunden war (19).

Insbesondere bei Verdauungsstörungen wie Reizdarmsyndrom (IBS) oder entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) kann Stress die Ursache sein. Diese sind gekennzeichnet durch Magenschmerzen, Blähungen, Durchfall und Verstopfung.

In einer Studie wurden bei 181 Frauen mit Reizdarmsyndrom höhere tägliche Stressniveaus mit erhöhter Verdauungsbeschwerden festgestellt (20).

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Zusätzlich stellte eine Auswertung von 18 Studien fest, welche die Rolle von Stress bei entzündlichen Darmerkrankungen untersuchten, dass 72% der Studien einen Zusammenhang zwischen Stress und Verdauungssymptomen fanden (21).

Obwohl diese Studien einen Zusammenhang zeigen, sind weitere Studien notwendig, um zu untersuchen, wie sich Stress direkt auf das Verdauungssystem auswirken kann.

Denke auch daran, dass viele andere Faktoren zu Verdauungsproblemen führen können, wie Ernährung, Dehydrierung, körperliche Aktivität, Infektion oder bestimmte Medikamente.

Zusammenfassung

Einige Studien haben herausgefunden, dass Stress mit Verdauungsproblemen wie Verstopfung und Durchfall verbunden sein kann. Vor allem bei Menschen, die Verdauungsstörungen haben, ist zu viel Stress ein Auslöser dieser Symptome.

8. Weniger Appetit

Veränderungen im Appetit sind in stressigen Zeiten üblich.

Wenn du gestresst bist, wirst du oft einfach gar keinen Appetit haben oder manchmal mitten in der Nacht den Kühlschrank plündern.

Eine Studie mit Studenten fand heraus, dass 81% der Personen eine Änderungen ihres Appetit feststellten, wenn sie gestresst sind. Davon hatten 62% einen Anstieg des Appetits, während 38% einen Rückgang verzeichneten und keinen Hunger verspürten (22).

In einer Studie mit 129 Personen wurde ein Zusammenhang gegenüber Stress mit Verhaltensweisen wie Essen ohne Hunger zu haben hergestellt (23).

Diese Veränderungen im Appetit können auch zu Gewichtsschwankungen in stressigen Zeiten führen. Eine Studie an 1.355 Personen ergab beispielsweise, dass Stress mit einer Gewichtszunahme bei übergewichtigen Erwachsenen verbunden ist (24).

Während diese Studien einen Zusammenhang zwischen Stress und Veränderungen im Appetit oder Gewicht zeigen, sind auch hier weitere Studien notwendig, um zu verstehen, ob andere Faktoren beteiligt sind.

Andere mögliche Ursachen für Appetitlosigkeit oder Heißhungerattacken sind die Einnahme bestimmter Medikamente, hormonelle Verschiebungen und psychische Zustände.

Zusammenfassung

Studien zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen deinem Appetit und Stress geben kann. Einige Personen haben bei zu viel Stress keinen Hunger, während andere bei stressigen Tagen spät Abends oder Nachts von Heißhungerattacken berichten. Für einige kann ein höherer Stress auch mit einer Gewichtszunahme verbunden sein.

9. Depressionen

Eine Depression kann ein ernstes Anzeichen von zu viel Stress sein.

Viele Studien deuten darauf hin, dass chronischer Stress zur Entstehung von Depressionen beitragen kann.

Eine Studie an 816 Frauen mit schwerer Depression ergab, dass der Beginn der Depression sowohl mit akutem als auch mit chronischem Stress verbunden war (25).

Eine andere Studie ergab, dass hohe Stresswerte mit höheren depressiven Symptomen bei 240 Jugendlichen verbunden sind (26).

Darüber hinaus ergab eine Studie an 38 Personen mit nicht-chronischer schwerer Depression, dass belastende Lebensereignisse signifikant mit depressiven Episoden assoziiert sind (27).

Denke daran, dass diese Studien eine Assoziation zeigen, aber nicht unbedingt bedeuten, dass Stress immer Depressionen verursacht. Mehr Forschung ist notwendig über die Rolle von Stress bei der Entwicklung von Depressionen.

Neben Stress ist auch die familiäre Situation, der Hormonspiegel, Umweltfaktoren und sogar bestimmte Medikamente oft der Auslöser einer Depression.

Zusammenfassung

Einige Studien haben herausgefunden, dass ein hohes Maß an Stress mit Depressionen und depressiven Episoden verbunden sein kann.

10. Erhöhter Herzschlag

Ein schneller Herzschlag und eine erhöhte Herzfrequenz können auch Symptome eines hohen Stresslevels sein.

In einer Studie wurde die Herzfrequenzreaktivität als Reaktion auf belastende und nicht belastende Ereignisse gemessen, wobei festgestellt wurde, dass die Herzfrequenz unter belastenden Bedingungen signifikant höher war (28).

Eine weitere Studie an 133 Jugendlichen ergab, dass eine belastende und stressige Aufgabe einen Anstieg der Herzfrequenz zur Folge hatte (29).

In einer ähnlichen Studie wurde festgestellt, dass 87 Schüler einer stressigen Aufgabe ausgesetzt waren, um die Herzfrequenz und den Blutdruck zu erhöhen. Interessanterweise hat das Spielen von entspannender Musik während der Aufgabe tatsächlich geholfen, diese Veränderungen zu verhindern (30).

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Ein schneller Herzschlag kann auch durch hohen Blutdruck, Schilddrüsenerkrankungen, bestimmte Herzerkrankungen und durch das Trinken großer Mengen an koffeinhaltigen oder alkoholischen Getränken verursacht werden.

Zusammenfassung

Mehrere Studien haben gezeigt, dass hohe Belastungen und viel Stress einen schnellen Herzschlag oder eine hohe Herzfrequenz verursachen können. Belastende Ereignisse oder Aufgaben können auch die Herzfrequenz erhöhen, während man mit ruhiger und klassischer Musik diesen Effekt etwas mindern kann.

11. Schwitzen

Stress kann auch zu übermäßigem Schwitzen führen.

Eine kleine Studie betrachtete 20 Personen mit Palmare Hyperhidrose, einer Erkrankung, die durch übermäßiges Schwitzen in den Händen gekennzeichnet ist. Die Studie bewertete ihre Schwitzrate während des Tages mit einer Skala von 0-10.

Stress und Bewegung erhöhten das Schwitzen sowohl bei Hyperhidrose (Schwitzehände) als auch in der Kontrollgruppe signifikant um zwei bis fünf Punkte (31).

Eine andere Studie ergab, dass die Belastung durch Stress bei 40 Jugendlichen zu hohen Schwitz- und Geruchsbelastungen führte (32).

Übermäßiges Schwitzen kann auch durch Angstzustände, Hitzeerschöpfung, Schilddrüsenerkrankungen und die Einnahme bestimmter Medikamente verursacht werden.

Zusammenfassung

Oft wird Schwitzen als Anzeichen von zu viel Stress genannt. Studien zeigen, dass Stress zu erhöhtem Schwitzen führen kann, sowohl bei Menschen mit Schwitzbeschwerden wie Palmare Hyperhidrose (Schwitzehände) als auch bei der Allgemeinbevölkerung.

Fazit

Stress ist etwas, das eigentlich jeder Mensch erleben wird oder bereits erlebt hat.

Während zu hoher Stress auf lange Sicht krank machen kann, gibt es einige deutliche Anzeichen und Symptome von Stress.

Stress kann viele Aspekte der Gesundheit beeinträchtigen und hat zeigt sich in vielen Symptomen, wie z.B. Verringerung des Energieniveaus und die Auslösung von Kopfschmerzen oder chronischen Schmerzen.

Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, Stress abzubauen, wie z.B. Achtsamkeit, Bewegung, Meditation, Yoga und sogar die Ernährung.

Jetzt, da du nun genau weißt, welche Anzeichen zu viel Stress erkennen lassen, empfehle ich dir diesen Artikel als nächstes zu lesen. Dort findest du 16 einfache Tipps um Stress abzubauen und zu reduziere.

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